3 Tipps wie Du Immobilienfotografie richtig machst!
In diesem Artikel erfährst Du wie Du Immobilienfotografie richtig machst wenn Du Deine Wohnung oder Dein Haus vermieten oder verkaufen möchtest!
Die Vorteile einer digitalen Spiegelreflexkamera bei der Immobilienfotografie:
Vielleicht geht es Dir so wie mir und Du hast bisher Deine Fotos immer mit Deinem Handy gemacht. Bei mir war es immer mehr oder weniger die Bequemlichkeit, die mich dazu gebracht hat auf mein Handy zurückzugreifen.
Als dann aber immer hochpreisigere Objekte dazukamen habe ich die Hilfe eines professionellen Fotografen in Anspruch genommen, der als Subunternehmer für mich die Bilder angefertigt hat.
Die Herausforderung begann dann allerdings als der Kollege krank wurde und ich selbst lernen musste wie ich professionelle Exposeebilder erstellen kann.
In diesem Zusammenhang empfehle ich auch Dir ein günstiges Einsteigermodell oder eine gebrauchte digitale Spiegelreflexkamera von einem namenhaften Hersteller wie Canon. (Klick HIER zu meinem Modell)
Immobilienfotografie #1: Den Raum immer über Eck anvisieren!
Um einen Raum so zu präsentieren, dass er groß und attraktiv wirkt ist die optimale Postion immer die Ecke eines Raumes mittig anzupeilen.
Wie auf dem hier zu erkennenden Bild bekommt der Raum so eine sehr schöne Tiefe und sieht sehr ansprechend aus.
Dabei kommt es jetzt noch nicht auf die Kamera an sondern nur auf die Art und Weise von wo Du Dein Bild aufnimmst.
Vielen Fotografen sprechen an diesem Punkt von der goldenen Regel: „Die Perspektive ist der 1. Schritt zum perfekten Foto!“
Nutze auch Du diesen Tipp um in Zukunft noch professionellere Bilder in Deinen Immobilien zu machen!
Immobilienfotografie #2: Optimal wäre ein Weitwinkelobjektiv!
Normale und Handys und Systemkameras sind in der Regel mit einem digitalen und/oder einfachen optischen Zoom ausgestattet.
Nutze dabei immer die größtmögliche Einstellung damit Du soviel Fläche wie möglich auf dem Bild hast.
Weiterhin wähle die maximale Auflösung und schliesse falls möglich Deine Blende, so dass alles auf dem Bild maximal scharf sichtbar ist.
Um nun hier noch vom Raum auf das Foto zu bekommen kannst Du ein Weitwinkelobjektiv nutzen, wie es auch viele Fotografen bei Landschaftsaufnahmen machen.
So wird der Streuwinkel (optimal 10-18mm) vergrößert, der die Breite des Raumes erfasst und so den Raum für den Betrachter anschaulicher macht.
Immobilienfotografie #3: Verwende idealerweise einen externen Blitz!
Das größte Problem bei Innenaufnahmen ist meistens die Belichtung und daraus resultierende dunkle Räume mit wenig Lichteinfall.
Das macht die Bilder düster und die Immobilie unattraktiv.
Um dieses Problem zu lösen ist es nicht damit getan einfach eine teure Kamera zu kaufen denn auch dort wird der eingebaute Blitz meist nicht ausreichen diese Herausforderung zu meistern.
Um einen Raum vernünftig zu belichten ist es nötg einen verstellbaren Blitz zu verwenden, der sich senkrecht nach oben Richtung Decke stellen lässt.
Der ausgestoßene Blitz wird dann an die Decke geworfen und belichtet im Moment der Aufnahme den ganzen Raum, so dass ein tolles Foto entsteht.
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Robert Schröter
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